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Wenn einen Reisenden die Füße immer dahin tragen, wo ein kühles Bier, eine warme Mahlzeit und ein, zumindest der Sage nach, trockenes Bett auf einen wartet, führt einen der Weg über kurz oder lang auch nach Düsterwacht.
Wenn man dann seine trockene Kehle am Brunnen, oder vorzugsweise in der Taverne befeuchtet, dringen oft die eine oder andere Geschichte ans Ohr des sich Labenden, wenn man hier im kühlenden Schatten oder am wärmenden Feuer ein wenig ausharrt.Einige der anregendsten Sagen und Märchen habe ich zu Papier gebracht, weil hier sicherlich das eine oder andere Lied seiner Erschaffung entgegen schlummert :


Einer Legende nach zog einst ein furchterregender, schwer gepanzerter Krieger durch die Straßen von Düsterwacht. Mit einer Seele, Gesinnung, Pferd und Rüstung, die alle dieselbe stumpfe Schwärze einer mondlosen Nacht hatten, jagte und bedrängte er die Bürger, und diesen somit Angst und Schrecken ein. Niemand vermag zu sagen, woher der schwarze Ritter kam oder was ihn an- oder hierher trieb, aber seine dunkle Präsenz lag wie ein drohendes Gewitter über den Dächern der Stadt, von der Gosse bis zum Schloss.
Man munkelte, der Ritter könne von keinem Menschen besiegt werden, seine Rüstung sei gegen alle Waffen gefeit und sein Schwert, ausgestattet mit einer schwarzen Klinge aus reinstem Obsidian, könne selbst Mauern durchdringen.

Kein Tag verging, ohne dass man das Wehklagen der Bürger ob seiner Überfälle, Gewalt und Plünderungen vernahm. Trauer und Angst beherrschten die Straßen, und kein Lachen war mehr in der terrorisierten Stadt zu hören.
Doch so wie die Angst aus der Ferne in die Stadt gezogen war, tat es auch Hoffnung.
Eine Gruppe von Abenteurern fand sich auf ihren Reisen zusammen und schrieb sich den Untergang dieses Schwarzen Ritters auf die Fahne. Als der Kampf gegen den schwarzen Unhold entbrannte, verbargen sich auch die mutigsten in der Stadt hinter geschlossenen Türen und Fenstern. Und die Sonne wanderte zur Gänze  über das Firmament und erhob sich erneut, bevor das Dunkle endlich besiegt war. Und so lag er da, an Rüstung und Körper zerschlagen, sein Schwert zerbrochen und sein Dunkler Geist zusammen mit seinen schrecklichen Absichten und Zielen aus der Stadt verbannt. Bis zum heutigen Tag  ehren alle Einwohner von Düsterwacht das Andenken an die tapferen Abenteurer, die sich dem Schwarzen Ritter forderten, sich ihm entgegenstellten und ihre Stadt vor seiner Tyrannei retteten.Doch niemand weiß zu sagen, wer die tapfere Gruppe von Recken war, woher sie kamen oder wohin sie gingen.

Keine Legende, sondern den Gesprächen der Lebenden kann entnommen werden, dass  das Schloss Düsterwacht die Bewohner der Stadt seit langem sowohl ängstigt als auch fasziniert. Es wird leise das Wort geführt, das im Schloss der Geist eines ehemaligen Burgherrn spukt, erzürnt und an den Platz gebannt durch den an ihm begangenen Verrat und seine feige Ermordung durch die eigenen Diener.
Nächtens soll das Phantom in den dunklen Hallen des Schlosses wandeln, gewappnet mit seiner Rüstung, das Schwert in der nebelhaften Hand.
Manche Stimmen sagen, dass ihn der unerfüllte Durst nach Rache an den Verrätern und Mördern durch die Dunkelheit treibt, und er erst zur Ruhe kommen wird, wenn dieses Sehnen gestillt werden konnte. Andere, weit mitfühlendere Seelen sind überzeugt, dass dieser einsame, verzweifelte Geist sich und seinen Weg verloren hat und unfähig ist das Tor zur ewigen Ruhe im Jenseits zu finden. Obwohl das Gespenst immer wieder gesehen und von ihm und den vielen Geschichten um dieses Geschehen berichtet wird, ist es bisher niemandem gelungen, seinem Geist die Gnade der ewigen Ruhe zukommen zu lassen.

Bis zum heutigen Tag ergreift Beklommenheit und Furcht die Bewohner von Düsterwacht wenn die Dämmerung sich zur Nacht formt, denn nie kann man sich sicher sein wo und wann der geisterhafte Wiedergänger das nächste Mal seine schreckliche Aufwartung machen wird.


Eine andere Sage weiß zu berichten, dass Generationen die Angst vor einem Fluch, der auf Düsterwacht  lastete, umtrieb.
Ein mächtiger Zauberer hatte die Macht über das Land und die Stadt an sich gerissen, brach den Willen der Bürger und versklavte und unterjochte sie seinen dunklen, widerwärtigen Wünschen. Als der Schmerz und das Leid schließlich überhand nahmen, erhob sich das Volk gegen seinen Peiniger. Doch seine Antwort, ob dieses Ungehorsams kam schnell, hart und mächtig. Der Fluch, dass kein Herrscher jemals lange über das von ihm als sein Eigentum beanspruchte Land die Kontrolle behalten sollte, klang laut und allzu vernehmlich über die Häupter der sich erhebenden.
Doch blieb die Angst vor seiner magischen Macht hinter der Wut und der Abscheu ob seiner Taten zurück. Und so bekämpften die Bürger Düsterwachts Feuer mit Feuer, setzten selbst das Arkane ein, zuerst schwach und zurückhaltend, doch immer mehr in einer sich selbst erschaffenen Kultur gewoben aus Geheimnissen, Okkultismus, dunklen Ritualen und magischen Praktiken, die von Generation zu Generation weitergegeben und verfeinert wurden.
Eines Tages führten seine Schritte einen jungen Abenteurer in die Stadt, der die Geheimnisse hinter diesem Moloch aus Magie und Gegen Magie, Fluch und Gegenfluch ergründen wollte. Man warnte ihn, sich dem Ringen der arkanen Mächte in den Weg zu stellen, aber mutigen Herzens und von Entschlossenheit und Neugierde durchdrungen, setzte er seine Suche nach der Wahrheit fort.
Nach vielen Wochen des Forschens, Lesens und Erkundens, ergründete er das, was verborgen war, und fand das Heim des Zauberers, tief eingebettet unter den Katakomben der Düsterwacht.
Dort gelang es ihm, seine eigenen magischen Kräfte bis zum Äußersten anstrengend, sich dem Zauberer entgegenzustellen und dessen Fluch zu brechen.
Und so kehrte wieder Frieden in Düsterwacht ein.


Weniger Sage als sagenumwobene Realität ist das große Feuer, das die Düsterwacht im Jahre 950 fast vollständig zerstörte und viele Einwohner obdachlos und an den Rand des Bettelstabes brachte. Dem Vernehmen nach soll eine Bande von Schurken und Räubern versucht haben, das Haus eines wohlhabenden Kaufmanns zu überfallen und auszurauben.

Das dabei aus ungeklärter Ursache entfachte Feuer brannte so heiß und heftig, dass sowohl alle Angreifer als auch der Kaufmann und seine ganze Familie hierbei getötet und rest- und spurlos verbrannt wurden. Die Flammen griffen schnell um sich, und trotz aller Bemühungen der Bevölkerung, der Stadtwache und sogar der Adligen selbst, brannte das Feuer tagelang. Nichts konnte die Wut der wütenden Lohe auch nur abschwächen. Viele vermuten, dass es dem starken Wind und dem trockenen Wetter geschuldet ist, dass große Teile Düsterwachts danach in glimmenden, verkohlten, geschmolzenen Trümmern zurückblieben. Nach dem Brand fand sich die ganze Bevölkerung vor den Mauern der Stadt zusammen, doch nicht etwa verzweifelt, sondern entschlossen und wie vom Feuer gehärtet. Und gemeinsam, mit wirklich aller Hände harter Arbeit, wurde Düsterwacht wieder aus den Trümmern erhoben, stärker, mächtiger und schöner als zuvor.

Seither sollen neue Gesetze zur Bebauung verhindern, dass so eine Katastrophe jemals wieder diese Stadt heimsuchen kann.


Der Sage nach soll im frühen 9. Jahrhundert eine berüchtigte Flusshexe einen Fluch auf die Stadt Düsterwacht gelegt haben. Die Legende weiß zu berichten, dass die Wut der Hexe sich an der Verschmutzung ihrer Wasser durch die Stadtbewohner entzündete. „Wie könnt Ihr es wagen!?“ schrie sie, sich Dreck und Kot aus den Augen wischend. Sie schwor, diese Missachtung ihres Refugiums bitter und schmerzhaft zu rächen.

Doch in den nächsten Jahren stieg die Verschmutzung des Flusses weiter an, und die Stadt litt sehr unter dem Fluch der Hexe, weil sich wegen diesem kaum mehr ein Fisch in ihren Netzen fand und das Bier brackig und abgestanden schmeckte. Die Stadtoberhäupter versuchten alles in ihrer Macht Stehende um die Hexe zu besänftigen, aber weder Opfergaben noch aufwendige Rituale und Zauber zeigten eine Verbesserung der Zustände.
Als die Verzweiflung am größten war, kam ein mutiger, kluger Abenteurer in die Stadt und vernahm die Klagen der Stadtbewohner. Mutigen Herzens begab er sich zur Hexe und konnte sie umstimmen, um den Fluch von der Stadt zu nehmen. Die Stadtbewohner achten seither darauf, die Fluss Hexe nicht wieder zu verärgern und halten Verschmutzungen vom Fluss fern. Der Fischfang erholte sich, das Bier schmeckt wieder, und noch heute behaupten viele Fischer, die geisterhafte Gestalt der Flusshexe mahnend durch das nächtliche Wasser ziehen zu sehen, als ewige Erinnerung an die Stadt ihr Refugium zu achten.


Vor langer Zeit lebte in der Stadt Düsterwacht ein Schmied namens Johann. Seine Kunstfertigkeit war weithin berühmt und geachtet. Aber die Bekanntheit seiner Fähigkeiten stand immer im Schatten der Lieder über seine Tochter, Elisabeth, deren Schönheit und Anmut von Barden auf der ganzen bekannten Welt gerühmt und besungen wurde.
Eines Tages kam eine Bande von Räubern und Banditen in die Stadt, um die dort lebenden reichen Kaufleute und Händler auszurauben.
Elisabeth stellte sich ihnen allein entgegen und empfahl ihnen, schnell wieder zu verschwinden, bevor die Stadtwache auftauchen würde.
Lachend fragten die Schurken, was denn schon so Besonderes an diesen Wächtern sein sollte.
Elisabeth nahm lächelnd ein Schwert ihres Vaters und erwiderte: „An den Wächtern ist nur besonders dass sie die Schwerter von meinem Vater haben.“ Und damit schnitt sie die Brustplatte einer weichen Zinn Rüstung, die ihr Vater zum Gravieren für die Lehrlinge auf einem Ständer stehen hatte mit einem Streich mitten durch.
Entsetzt von dem Gedanken, was solche Schwerter in den Händen starker Männer ausrichten könnten, wenn schon ein schlankes, anmutiges Mädchen eine Rüstung damit so einfach zerteilen konnte, suchten die Schurken in gestrecktem Galopp das Weite und kamen nie wieder zurück.
Zu Ehren der Tapferkeit, Intelligenz und Schlagfertigkeit dieses Mädchens in mehr als einer Hinsicht, errichteten die Bewohner von Düsterwacht ihr eine Statue, die bis heute auf dem Stadtplatz steht.

Auszug aus dem Buch: „Erinnerungen eines Reisenden“, Geschichtensammlung eines Barden, Universität Oxenfurt


If a traveler's feet always carry him to where a cool beer, a warm meal and, at least according to legend, a dry bed awaits him, sooner or later his path will lead him to Bleak Night. If you then moisten your dry throat at the well, or preferably in the tavern, one or the other story often reaches the ears of the feasting, if you hold out a little here in the cooling shade or at the warming fire.
Some of the most inspiring legends and fairy tales I have put on paper, because here certainly one or the other song slumbers towards its creation:

According to legend, a fearsome, heavily armored warrior once roamed the streets of Düsterwacht. With a soul, disposition, horse, and armor all of the same dull blackness of a moonless night, he hunted and harried the citizens, thus striking fear into their hearts.

No one can say where the black knight came from or what drove him here or there, but his dark presence lay like a threatening thunderstorm over the roofs of the city, from the gutter to the castle.
It was rumored that the knight could not be defeated by any man, that his armor was proof against all weapons, and that his sword, equipped with a black blade of purest obsidian, could even penetrate walls. Not a day passed without hearing the lamentations of the citizens for his raids, violence and plundering. Grief and fear dominated the streets, and no laughter could be heard in the terrorized city. But just as fear had moved into the city from afar, so did hope. A group of adventurers came together on their travels and set their sights on the downfall of this Black Knight.
When the battle against the black fiend broke out, even the bravest in the city hid behind closed doors and windows. And the sun wandered completely across the firmament and rose again before the dark one was finally defeated.
And so he lay there, battered in armor and body, his sword broken and his Dark Spirit banished from the city along with his terrible intentions and goals.
To this day, all the inhabitants of Düsterwacht honor the memory of the brave adventurers who challenged the Black Knight, stood up to him, and saved their city from his tyranny.
But no one knows to say who the brave group of warriors were, where they came from or where they went.


No legend, but from the conversations of the living it can be inferred that the castle Düsterwacht has long both frightened and fascinated the inhabitants of the city. Word is quietly spread that the castle is haunted by the ghost of a former lord of the castle, enraged and banished to the place by the treason committed against him and his cowardly murder by his own servants. Nightly, the phantom is said to walk the dark halls of the castle, armed with his armor, sword in his misty hand. Some voices say that the unfulfilled thirst for revenge against the traitors and murderers drives him through the darkness, and he will only come to rest when this longing could be satisfied.
Other, far more compassionate souls are convinced that this lonely, desperate spirit has lost itself and its way, and is unable to find the gateway to eternal rest in the afterlife. Although the ghost has been seen again and again, and the many stories surrounding this occurrence have been reported, no one has yet succeeded in granting his spirit the grace of eternal rest. To this day, the inhabitants of Bleak Night are gripped by trepidation and fear when the twilight turns into night, because you can never be sure where and when the ghostly revenant will next make his terrible appearance.


Another legend tells that generations were driven by the fear of a curse that weighed on Düsterwacht.
A powerful sorcerer had seized power over the land and the city, breaking the will of the citizens and enslaving and subjugating them to his dark, vile desires. When the pain and suffering finally took over, the people rose up against their tormentor. But his answer, because of this disobedience came quickly, harshly and powerfully. The curse that no ruler should ever long retain control over the land he claimed as his own sounded loudly and all too audibly over the heads of those who rose.
But the fear of his magical power took second place to the anger and disgust at his actions. And so the citizens of Düsterwacht fought fire with fire, used the arcane themselves, at first weakly and cautiously, but more and more woven into a self-created culture of secrets, occultism, dark rituals, and magical practices passed down and refined from generation to generation. One day, his footsteps led a young adventurer to the city, eager to discover the secrets behind this juggernaut of magic and counter-magic, curse and counter-curse. He was warned to get in the way of the struggle of the arcane powers, but with a brave heart and imbued with determination and curiosity, he continued his search for the truth. After many weeks of researching, reading, and exploring, he fathomed what was hidden and found the wizard's home, nestled deep beneath the catacombs of Bleak Watch. There, straining his own magical powers to the utmost, he managed to confront the wizard and break his curse.
And so peace returned to Düsterwacht.


Less legend than legendary reality is the great fire that almost completely destroyed Düsterwacht in 950 and left many inhabitants homeless and on the brink of beggary. According to rumor, a gang of rogues and robbers tried to attack and rob the house of a wealthy merchant. The fire, which was started for an unknown reason, burned so hot and fiercely that all the attackers as well as the merchant and his entire family were killed and burned without a trace. The flames spread quickly, and despite the best efforts of the townspeople, the town guard, and even the nobles themselves, the fire burned for days. Nothing could even mitigate the fury of the enraged Lohe. Many suspect that it was due to the strong winds and dry weather that large parts of Düsterwacht were left in smoldering, charred, molten rubble afterwards.
After the fire, the whole population gathered outside the walls of the city, but not in despair, but determined and as if hardened by the fire. And together, with truly all hands hard work, Bleakwacht was raised again from the ruins, stronger, more powerful and more beautiful than before.
Since then, new zoning laws have been put in place to prevent such a catastrophe from ever befalling this city again.


According to legend, in the early 9th century, a notorious river witch placed a curse on the town of Düsterwacht. Legend has it that the witch's rage was ignited by the pollution of her waters by the townspeople. "How dare you!!!" she cried, wiping dirt and feces from her eyes. She vowed to bitterly and painfully avenge this disregard for her refuge.
But in the next few years the pollution of the river continued to increase, and the town suffered greatly from the witch's curse, because because of it hardly any fish could be found in their nets, and the beer tasted brackish and stale. The town leaders tried everything in their power to appease the witch, but neither offerings nor elaborate rituals and spells showed any improvement in the conditions.
When despair was at its greatest, a brave, clever adventurer came to town and heard the laments of the townspeople. With a brave heart, he went to the witch and was able to change her mind to remove the curse from the town. Since then, the townspeople have been careful not to anger the river witch again and have kept pollution away from the river. The fishing recovered, the beer tastes good again, and even today many fishermen claim to see the ghostly figure of the River Witch wandering through the night waters as an eternal reminder to the town to respect her refuge.


Long ago in the town of Düsterwacht lived a blacksmith named Johann. His craftsmanship was widely famous and respected. But the fame of his skills was always overshadowed by the songs about his daughter, Elizabeth, whose beauty and grace were praised and sung about by bards all over the known world.

One day a band of robbers and bandits came to the city to rob the rich merchants and traders living there. Elizabeth confronted them alone and advised them to leave quickly before the city guard would show up. Laughing, the villains asked what was so special about these guards.
Smiling, Elizabeth took one of her father's swords and replied, "The only thing special about the guards is that they have my father's swords." And with that, she cut the breastplate of a soft pewter suit of armor that her father had standing on a stand for the apprentices to engrave, right through the middle with one swipe. Horrified by the thought of what such swords could do in the hands of strong men, when even a slender, graceful girl could cut armor with them so easily, the rogues took off at a stretched gallop, never to return.
In honor of this girl's bravery, intelligence, and quick-wittedness in more ways than one, the people of Bleak Night erected a statue to her, which still stands in the town square today.


Excerpt from the book: "Memories of a traveler", story collection of a bard, Oxenfurt University.


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