LARP im Witcher Universum
- Hinweis zu HexerInnen / ZauberInnen - Note for Witcher / Wizard -



03.10. - 06.10.2024

 Freilichtmuseum Höllberghof
Heideweg 3, 15926 Heideblick
Download pdf PDF Infos zur Veranstaltung

 


Bei der Veranstaltung handelt es sich um eine Selbstversorger Con in eigenen Zelten.

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The event is a self-catering con in your own tents.

 

NSC´s bitte bei bei
coordination@apparatus-larp.com melden!

 

Geschichten aus dem NIEMANDSLAND

Geschichten aus dem Niemandsland



Ein Larp in der Welt von The Witcher
03.-06.10.2024, Freilichtmuseum Höllberghof



“Das Grollen aus dem Buckelsumpf”

Tauche ein in die düstere Welt von The Witcher und werde Teil eines epischen Abenteuers! In unserem einzigartigen LARP “Das Grollen aus dem Buckelsumpf” wirst Du von dem Geschehen rund um das Dorf “Düsterhain” in den Bann gezogen
Das einst friedliche Dorf wurde vor einigen Wochen von einer brutalen Bande von Deserteuren überfallen. Viele Dorfbewohner wurden getötet, andere verschleppt. Seitdem haben sich die Aktivitäten von Söldnern, Deserteuren und Scoia’tael in der Umgebung verstärkt, was die verbleibenden Dorfbewohner in Angst und Schrecken versetzt.






LARP im Apparatus Setting


 



14.  - 17. Nov. 2024
Wasserburg Heldrungen
Schloßstraße 13
06577 Heldrungen


Vollverpflegungsveranstaltung

Unterbringung in Zimmern (siehe Ticketportal)

NSC´s bitte bei bei
 coordination@apparatus-larp.com melden!


Die  Abtei - Der Anfang des Albtraumes

 Er war fort. Nicht vernichtet, verletzt, getötet. Einfach nur fort.

Ihre Aufgabe war noch nicht erfüllt.

Mit langsamer, aber unaufhaltsamer Macht setzen sie sich in Bewegung.

Ihr Ziel war fern, an seinen Ursprung zurückgekehrt. Aber für sie nicht unerreichbar.
Ihren Weg durch das nachtdunkle Marschland begleiten nur die kaum wahrnehmbaren Klänge des grünlich schimmernden Liedes der Fey.


Es dient nur den Sterblichen als Wegweiser zu ihrem Ziel. Sie benötigen diesen Wink nicht.
Sie werden ihn in jeder Welt, an jedem Ort, in jeder Zeit finden.
Hinter einer kleinen Buschgruppe, wo der üppige Bewuchs einer halbmondförmigen, kahlen Lichtung gewichen ist, fächert sich die Prozession auf.
Leise kratzen Steinoberflächen übereinander als die Körper und Schwingen ein senkrechtes Becken formen.


Dann verfängt sich das Mondlicht in der felsigen Struktur, scheint in ihr zu gerinnen, in sie zu fließen. Glitzernde Fäden streben dem Mittelpunkt des Gebildes zu, so fein als hätte eine Spinne Quecksilber gesponnen. Sich verflechtend und webend steigt das fleischgewordene Licht auf, lässt die Luft um den von ihm umspannten Bereich flirren.  Das Wogen der kalten Nachtluft gewinnt Wärme, glüht auf, erstrahlt. Gleißende Sonnenstrahlen fluten durch den Rahmen aus Mondlicht.


Und das steinerne, runde Gebilde löst sich auf, wird wieder zu denen, die ihn formten.
Geschlossen, entschlossen, zieht die Prozession durch das Portal. Jetzt sind sie ihm der verschwand näher. Viel näher. 


Der letzte Flügel passiert die gewobene Lichtstruktur, und sie zerfließt, löst sich auf, erlischt.
Das Marschland liegt wieder im kalten Mondlicht. Nur durchzogen vom grünlich schimmernden Lied der Fey, das den der verschwand ebenfalls sucht. Wegweiser und Leuchtfeuer für die, die der Prozession zu folgen bereit sind. In eine neue Welt, zu einem alten Feind. 

Die sie ihre Heimat nennen.

 He was gone.  Not destroyed, injured, killed. Just disappeared.

Their task was not yet accomplished.
They set themselves in motion with slow but unstoppable power. Their goal was distant, returned to its origin. But not unattainable for them


Their path through the night-dark marshland is accompanied only by the barely perceptible sounds of the Fey's shimmering green song. It only serves as a guide for mortals to their destination. They don't need this hint. They will find him in every world, in every place, in every time. Behind a small group of bushes, where the lush vegetation has given way to a crescent-shaped, bare  clearing, the procession fans out.


Stone surfaces scratch quietly over one another as the bodies and wings form a vertical basin.
Then the moonlight catches on the rocky structure, seems to coagulate within it, to flow into it.
Glittering threads strive towards the center of the structure, as finely as if a spider had spun mercury. Intertwining and weaving, the incarnate light rises, causing the air around the area it encompasses to shimmer.


The billowing of the cold night air gains warmth, glows, shines. Glistening rays of sunlight flood through the frame of moonlight. And the stone, round structure dissolves and becomes those who formed it again. The procession moves through the portal united and determined.
Now they are closer to him who disappeared. Much closer.


The last wing passes the woven light structure and it flows, dissolves, vanishes.
The marshland is again in the cold moonlight.
Only permeated by the greenish shimmering song of the Fey, which is also looking for the one who disappeared. Signpost and beacon for those willing to follow the procession.
To a new world, to an old enemy. The one they call home




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